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"Meditieren am Samstag" möchte dabei unterstützen, den Einstieg ins Wochenende so zu gestalten, dass wir uns entspannt, gelöst, offen und verbunden fühlen. Dabei wenden wir in zwei Sitzungen eine Kombination von Methoden an, die aus der buddhistischen Tradition wie aus der westlichen Psychologie stammen. Das Angebot ist säkular, d. h. nicht-religiös, ausgerichtet und fördert gezielt die psychische Gesundheit. In der ersten Sitzung praktizieren wir die sogenannten TRE (Tension and Trauma Releasing Exercises), d. h. spannungs– und traumalösende Übungen, die ermöglichen, dass sich körperliche Verspannungen und energetische Blockaden lösen und ein Wohlgefühl im Körper erlebbar wird. In der zweiten Sitzung üben wir darauf aufbauend Meditation, was uns für weitere tiefgehende Prozesse öffnen kann, die uns selbst und andere heilen und transformieren. Dabei schulen wir uns in Achtsamkeit, d. h. lassen uns bewusst auf die Erfahrung im Hier und Jetzt und das momentane So-sein ein, ohne es zu bewerten, was in uns Qualitäten von innerer Stabilität und Wachheit weckt. Dies bildet die Grundlage dafür, heilsame Herzensqualitäten wie Mitgefühl, liebevolle Zuneigung usw. sowie Weisheit, d. h. befreiende Erkenntnis, was wirklich ist, zu kultivieren. Die Methoden stammen aus CP (Contemplative Psychotherapy), CEB (Cultivating Emotional Balance) und anderen Quellen, die wiederum durch die buddhistische Tradition inspiriert sind. |
